AbFaNG: Unterstützung der großen deutschen Friedensdemonstration am 3. Oktober 2024
Mit 43 Bündnisorganisationen ist AbFaNG Österreichs größtes Friedensbündnis.
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Mit 43 Bündnisorganisationen ist AbFaNG Österreichs größtes Friedensbündnis.
Sehr geehrte Abgeordneten zum europäischen Parlament,
Sehr geehrter Herr Krotzer,
Danke für rasche, aber unbefriedigende Antwort.
Gerade im "immerwährend neutralen Österreich" wäre es wichtig, wenn sich zwei nationalistische Psychopathenregime bekriegen, das ganze von einem Kampf zweier kapitalistischer Blöcke um die Überreste der Sowjetunion überlagert wird (fruchtbare Böden und Lithium sind die Beute!), sich eben nicht auf die Seite einer Kriegspartei und damit auf die Seite des Krieges und des Faschismus zu stellen.
Lieber Herr Mair,
vorweg danke für Ihr Schreiben und die Hinweise.
Wie ich seinerzeit im Leserbrief an die „junge Welt“ schon klargestellt habe, war die Auswahl der Stadt Lemberg/Lwiw keine der KPÖ Graz, sondern ein Vorschlag der Stadtverwaltung, weil es mit der dortigen Verwaltung eine jahrzehntelange Kooperation gibt.
Guten Tag,
da scheint es Bildungslücken in der KPÖ Graz zu geben:
https://www.jungewelt.de/artikel/482050.ukrainischer-nationalismus-kunst-im-gleichschritt.html
Bezüglich Asow, gibt es auch neue Nachrichten:
Am 6. August 2024 drangen ukrainische Truppen im Raum Kursk auf russisches Staatsgebiet vor.
Anmerkung: Im Gegensatz zum ORF bringen mittlerweile vermehrt öffneltich-rechltiche Rundfunkanstalten auch kritische Berichte über die Zwangsmobilisierung in der Ukraine.
Guten Tag,
angesichts vieler eher zusammenhangs- und belangloser Kriegsmeldungen der Marke "im Osten nichts Neues" (Remarque lässt vom Grabe grüßen), ist es schon erstaunlich, dass positive Nachrichten wie eine Umfrage des angesehenen Kiewer Internationalen Instituts für Soziologie über kontinuierliche und recht deutliche Steigerung der Bereitschaft in der Bevölkerung, Konzessionen einzugehen, um Frieden und Sicherheit zu bekommen, nicht gebracht werden.
Der Krieg wird nicht mehr erklärt, sondern fortgesetzt. Das Unerhört ist alltäglich geworden.
Wie aufmerksame Leser*innen in den Medien erfahren, übt das österreichische Bundesheer gemeinsam mit Truppen aus NATO-Staaten bzw.